GES gewinnt 2. Platz bei der Ferry-Porsche-Challenge

GES gewinnt 2. Platz bei der Ferry-Porsche-Challenge

Die Preisträger der ersten Ferry-Porsche-Challenge stehen fest: Das Gemeinschaftserlebnis Sport landete mit seinem Projekt ‚Alles im Griff!‘ auf dem zweiten Platz. Insgesamt hatten sich über 600 gemeinnützige Projekte aus dem Großraum Stuttgart und Leipzig für die Challenge beworben, nach einer Vorauswahl durch die Stiftung auf 70 Projekte wurden die 35 Finalisten in einem Online-Voting bestimmt. Die Verkündung der Preisträger, die ursprünglich in einer feierlichen Übergabe im Porsche-Museum in Zuffenhausen vorgesehen war, erfolgte über ein Video auf der Seite der Ferry-Porsche-Challenge: https://ferry-porsche-challenge.de/

Das Projekt ‚Alles im Griff!‘ fördert die physischen und psychosozialen Gesundheitsressourcen sowie die Gesundheitskompetenz der Teilnehmenden, z.B. durch regelmäßige Bewegung und durch Informationen über positive Auswirkungen von Bewegung und gesunder Ernährung auf die Gesundheit. Zum anderen sollen sie in ihrer Persönlichkeit gestärkt und ihr Selbstbild verbessert werden, sodass sie sich auch in heterogenen Gruppen zurecht finden, ihre Ziele verfolgen, ihre Bedürfnisse und Gefühle klar kommunizieren, Konflikte eigenständig lösen, sich besser auf das Wesentliche fokussieren können und ihnen perspektivisch auch das Lernen etwas leichter fällt.

Mit dem Spendenwettbewerb fördert die Ferry-Porsche-Stiftung 70 gemeinnützige Projekte mit insgesamt 1,5 Millionen Euro. Die mit je 100.000 Euro dotierten ersten Preise gehen an das Haptik-Labor der Universität Leipzig sowie die Organisationen aufwind e. V. , Bunter Kreis Ludwigsburg, Irrsinnig Menschlich e. V. und KinderHelden gGmbH. Die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e. V. und der Kreisseniorenrat Böblingen e. V. erhalten die Sonderpreise von je 75.000 Euro für besonderes ehrenamtliches Engagement. Weiterhin vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung fünf zweite Plätze mit je 50.000 Euro und neun dritte Plätze mit je 25.000 Euro

Das GES dankt der Jury und den Verantwortlichen der Stiftung für die Auszeichnung und Anerkennung der langjährigen Arbeit. Ein ganz besonderer Dank geht an alle Freunde und Unterstützer, die im Online-Voting für das GES gestimmt haben.